Luftverkehrsrecht - Trump: „Keine feindliche Drohnen über New York“
« NewsübersichtDas Weiße Haus zerstreut Sorgen vor Spionagedrohnen im US-Luftraum. Grund für das massive und bis dato ungeklärte Drohnenaufkommen Ende 2024 waren demnach vor allem von der Luftaufsichtsbehörde FAA autorisierte Flüge.
Keine Drohnen aus Russland und auch keine UFOs: auf der ersten Pressekonferenz des neuen US-Präsidenten Donald Trump hat das Weiße Haus Sorgen vor Spionagedrohnen als unbegründet bezeichnet. Laut Pressesprecherin Karoline Leavitt hatten die angeblich mysteriösen Sichtungen Ende 2024 über New York und New Jersey sämtlich einen rationalen Grund.
„Nachforschungen ergaben, dass die Drohnen, die in großer Zahl über New Jersey flogen, von der FAA autorisiert waren“, zitierte Leavitt aus einer Erklärung des Präsidenten. Außerdem seien Hobbydrohnen dafür verantwortlich gewesen. „Es war nicht der Feind“, so Trump laut Leavitts Erklärung.
Im Dezember hatten die Behörden wegen Drohnenalarms Flugverbotszonen über Teilen von New York und New Jersey eingerichtet. Die FAA hatte dabei von einer reinen Vorsichtsmaßnahme gesprochen (siehe BDZV-Newsletter 1/25).
