Die Neuerrichtung und Vergrößerung (sog. Repowering) von Windenergie- und Photovoltaikanlagen stößt aufgrund ihrer Auswirkung auf Landschaftsbilder in der Regel auf wenig Unterstützung bei der lokalen Bevölkerung. Dies führte in der Vergangenheit häufig zu einer Verzögerung der Bauvorhaben beispielsweise durch Verwaltungsklagen oder politische Widerstände. Um einen gerechten Interessenausgleich zu ermöglichen, verpflichtet inzwischen ein Großteil der Bundesländer die Betreiber von Erneuerbare-Energie-Anlagen zur Beteiligung von Kommunen und Anwohnern an den wirtschaftlichen Erträgen. Bei geschickter Vorgehensweise können sowohl Projektierer als auch Kommunen hieraus weitreichenden Nutzen ziehen.

Die MASLATON Rechtsanwaltsgesellschaft verfügt im Bereich der Beteiligungsgesetze über eine deutschlandweit einzigartige Expertise. Unsere Kanzlei war maßgeblich in die Entstehung mehrerer Beteiligungsgesetze involviert. Speziell die Vertretung von Projektierungsunternehmen führte uns bereits bis zum Bundesverfassungsgericht.

Wir sind daher in der Lage, Sie hochkompetent durch sämtliche Schritte in der Umsetzung von Beteiligungsgesetzen zu begleiten: Von der Verhandlung zwischen relevanten Akteuren bis zur Realisierung der Beteiligung z.B. im Wege baulicher oder gesellschaftsrechtlicher Maßnahmen.