Luftverkehrsrecht - Air Defender: Luftraum über Deutschland gesperrt
Im Zug einer umfangreichen NATO-Übung werden Teile des Luftraums in Deutschland im Juni komplett gesperrt. Auch Drohnen dürfen nicht aufsteigen.
Im Zug einer umfangreichen NATO-Übung werden Teile des Luftraums in Deutschland im Juni komplett gesperrt. Auch Drohnen dürfen nicht aufsteigen.
Die Überwachung des Drohnenverkehrs mit Radarsystemen soll den wachsenden Drohnenverkehr über deutschen Metropolen sicherer machen. Mehrere Fraunhofer-Institute arbeiten dafür mit der Industrie zusammen.
Der Flughafen der irischen Hauptstadt Dublin will Maßnahmen gegen störenden Drohnenverkehr erlassen. Fluggesellschaften wie Ryanair unterstützen das.
Der US-Bundesstaat Mississippi will parallel zur US-Luftfahrtaufsichtsbehörde FAA keine eigenen Regeln für den Drohnenverkehr auflegen. Das sorgt für erheblich weniger Bürokratie, freut sich die Branche.
Damit sich der technische Fortschritt bei der Drohnenentwicklung auch in der Luft bemerkbar machen kann, müssen sich die Regeln schneller anpassen. Der britische Branchenverband BVLOS Operation Forum fordert unter anderem, alle Flugzeuge sichtbar zu machen.
Der Deutsche Wetterdienst hat bestätigt, Anfang 2024 den Anlagenschutzbereiche um Wetterradare zu verkleinern. Das Hemmnis „Wetterradar“ für Windenergieanlagen dürfte damit aber noch nicht beseitigt sein.
Die Marine der Republik von Indien fordert im Zuge der Drohnenbeschaffung, dass mindestens 60 Prozent im Land selbst gefertigt wird. Die USA sollten die Drohnen ursprünglich ohne Auflagen liefern.
Die Expertise von Quarter Mike 4 gibt dem OVG Lüneburg in tatsächlicher und technischer Hinsicht die tragenden Gründe, um Investitionen in die Erneuerbaren Energien zu realisieren. Respekt vor der Leistung unseres Sachverständigen Künne!
In Großbritannien könnten Drohnen künftig mit elektronischen Nummernschildern ausgestattet werden, um sie besser identifizieren zu können.
Der Einsatz von Drohnen für die öffentliche Sicherheit nimmt in Europa zu. Das gilt neben der Brandbekämpfung auch für Rettungseinsätze und Inspektionen.