Drohnenwirtschaft - Europa will mehr Drohnen als Lebensretter
Um Katastrophen wie 2021 im Ahrtal künftig zu verhindern, will die EU mehr lebensrettende Drohnen einsetzen. Ein deutsch-niederländisches Konsortium etabliert die Idee.
Um Katastrophen wie 2021 im Ahrtal künftig zu verhindern, will die EU mehr lebensrettende Drohnen einsetzen. Ein deutsch-niederländisches Konsortium etabliert die Idee.
Der Telekommunikationsanbieter Swisscom geht mit Drohnenflügen als Service an den Start. Landesweit soll ein Netzwerk unbemannter Flugsysteme Infrastruktur überwachen und bei der Polizeiarbeit helfen.
Wegen der Verletzung föderaler Drohnenregeln hat die US-Luftaufsichtsbehörde FAA in den letzten zwei Jahren gegenüber Privatpersonen Zivilstrafen in Höhe von knapp 350.000 Dollar ausgesprochen.
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern will die kritische Infrastruktur gegen Drohnenangriffe schützen. Der Innenminister kündigte deshalb den Aufbau eines Drohnenabwehrzentrums an.
In der aktuellen Hochsaison helfen Drohnen in Griechenland, die Zahl der Strandliegen an beliebten Stränden einzudämmen. Verstöße ziehen hohe Bußgelder nach sich.
Seit dem 8. August 2024 werden wiederholt Drohnenflüge über kritischen Infrastrukturen in Brunsbüttel gemeldet, darunter das LNG-Terminal, der ChemCoast Park und das stillgelegte Kernkraftwerk.
Der neue Hamburger Drohnenflughafen sieht sich als erste Bodeninfrastruktur für unbemannte Luftfahrt und mobile Sensorik in Europa. Neben der Polizei nutzen Luftverkehrs- und Hafenwirtschaft den „DronePort“.
Die US-Militärbasis in Ramstein warnt vor dem Einsatz ziviler Drohnen auf und neben dem Gelände. Dabei ist der Stützpunkt ein Umschlagsplatz für Kampfdrohnen.
China reagiert auf internationale Vorwürfe, militärische Drohnen nach Russland zu verkaufen. Das Land kündigte an, den Export von Kampfdrohnen zu verbieten.
Zum Unabhängigkeitstag lassen viele US-Amerikaner ihre Drohnen aufsteigen. Doch ein Drittel verletzt dabei laut einer Analyse geltendes Recht.