News zu Drohnenwirtschaft

Noch nie wurde der Betrieb von Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt am Main so häufig durch Drohnen gestört wie 2023. An zehn Tagen kam es zu Einschränkungen.

Das Emirat Abu Dhabi will mit einheitlichen Regeln die Voraussetzungen schaffen, einen zentralen Knotenpunkt für den Drohnenverkehr in der Region aufzubauen.

Wenn private Drohnen beim Hobby-Flug Schäden verursachen, ist den Betreibern der Versicherungsschutz oft unklar. Die Verbraucherzentralen raten dazu, das im Vorfeld zu klären.

Um Griechenlands Strände während der Touristensaison von Liegestühlen zu befreien, schafft die Regierung in Athen strengere Regeln. Drohnen sollen beim Vollzug helfen.

Das Landgericht Schwerin hat ein Bußgeld gegen einen Drohnenpiloten verhängt, der ohne Registrierung geflogen ist und Abstandsregeln missachtete.

Drohnen sind für die Feuerwehr im Ernstfall ein zunehmend wichtiges Instrument, um schnell Hilfsmaßnahmen zu ergreifen. Ein Fachmagazin erklärt die Vielfalt der Abkürzungen und Fachbegriffe.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt deutsche Hersteller und Dienstleister in der Drohnentechnologie mit einer Markterkundung in Tansania und Ruanda. Der BVZD ist zum wiederholten Fachpartner und unterstützt die Präsenz nationaler Drohnenunternehmen.

Drohnenpilotinnen und -piloten in Australien können sich im Internet über lokale Flugverbote informieren. Das Infrastrukturministerium hat ein digitales Kartenwerk online gestellt, das für das gesamte Territorium des Landes zeigt, wo welche Regeln gelten.

Der US-Kongress befasst sich aktuell mit der Budgetierung der FAA bis 2028. Dabei spielen Drohnenregeln zur Stärkung der heimischen Industrie eine wichtige Rolle.

Ab 16. März müssen sich in den USA alle Drohnen während ihres Fluges identifizieren lassen. Die verlängerte Frist der FAA ist dann abgelaufen.