Drohnenwirtschaft - Nummernschilder für britische Drohnen
In Großbritannien könnten Drohnen künftig mit elektronischen Nummernschildern ausgestattet werden, um sie besser identifizieren zu können.
In Großbritannien könnten Drohnen künftig mit elektronischen Nummernschildern ausgestattet werden, um sie besser identifizieren zu können.
Der Einsatz von Drohnen für die öffentliche Sicherheit nimmt in Europa zu. Das gilt neben der Brandbekämpfung auch für Rettungseinsätze und Inspektionen.
In Mecklenburg-Vorpommern darf die Polizei keine Drohnen mehr zur Videoüberwachung von Personen einsetzen, die sich in Privaträumen aufhalten. Das Bundesverfassungsgericht kippte ein entsprechendes Gesetz.
Großbritannien will die weltgrößte Drohnen-Autobahn etablieren. Dafür stellt das Telekommunikationsunternehmen BT sein Netzwerk zur Verfügung.
In Spanien waren zum Jahresende mehr als 70.000 Drohnenbetreiber registriert. Das sind mehr als doppelt so viele als im Vorjahr.
Die Europäische Luftsicherheitsbehörde EASA hat die Regeln für die kommenden U-Spaces weiter konkretisiert. Es geht um Start und Landungen von bemannten Luft-Taxis.
In der Schweiz fliegen mittlerweile tausende Drohnenpilotinnen und -piloten nach den seit Januar geltenden EU-Vorgaben. Das Bundesamt für die Zivilluftfahrt spricht von einem regelrechten Run.
Angesichts anhaltender logistischer Schwierigkeiten will Japan ab dem kommenden Frühjahr Paketdrohnen in Wohngebieten zulassen.
Damit künftig unbemannte Drohnen auch in kritischen Situationen unfallfrei manövrieren, ist eine sichere Architektur des unteren Luftraums nötig.
Über militärischen Gebieten dürfen Drohnen in der Slowakei künftig nicht mehr fliegen. Das sieht ein neues Gesetz vor.