Drohnenwirtschaft - China: Unklarheit bei Drohnenpiloten
In China gelten seit Januar striktere Regeln für den Gebrauch von zivilen Drohnen. Für Nutzerinnen und Nutzer scheinen diese nicht klar.
In China gelten seit Januar striktere Regeln für den Gebrauch von zivilen Drohnen. Für Nutzerinnen und Nutzer scheinen diese nicht klar.
Drohnenpilotinnen und -piloten müssen sich seit einem Jahr in der Schweiz nach EU-Recht richten. Knapp 50.000 Personen haben seitdem den Führerschein gemacht.
Neue Empfehlungen für das Drohnen-Handling im Hilfs- und Katastropheneinsatz. Es geht dabei um Anpassung an neues Recht und um eine bessere Qualifizierung der Piloten.
Drohnenproduzent DJI berücksichtigt ab sofort die Geodaten der Europäischen und Britischen Luftfahrtbehörde, damit die Drohnen Flugverbotszonen einhalten können.
Kolumbien hat seine Drohnenvorschriften aktualisiert und erheblich erweitert. Möglich werden jetzt Warenlieferungen und Flüge jenseits der Sichtweite.
Großbritannien will die Regularien zum Betrieb von Drohnen einfacher und sicherer machen. Nutzerinnen und Nutzer können sich zu den Vorschlägen äußern.
In den USA dürften viele Drohnen als Gaben unter dem Weihnachtsbaum landen. Um Verbraucherinnen und Verbraucher für einen rechtssicheren Umgang zu sensibilisieren, informiert die Nationale Luftfahrtbehörde über Sicherheitsaspekte.
Jeder Jahreswechsel geht mit gesetzlichen Änderungen einher. 2024 betrifft das auch Drohnen in Deutschland und Europa. Die neuen Regeln sind wichtig für alle Bestandsdrohnen.
Über die Internetpräsenz Dipul.de können Drohnenhersteller ab sofort Daten zur Geo-Sensibilisierung herunterladen, die für die Ausstattung vieler unbemannter Flugobjekte vorgeschrieben sind. Auch für die spezielle Kategorie gibt es neue Inhalte.
Nach Vorfällen an Schulen im US-Bundesstaat New York fordert eine Gesetzesinitiative, die Lehrstätten zu Flugverbotszonen zu erklären. Grund ist die Sorge um die Sicherheit der Schulen.