
Drohnenwirtschaft - Zürich erster U-Space der Schweiz
Die Schweiz sieht sich in der zivilen Drohnenwirtschaft in einer internationalen Spitzenposition. Deshalb will das Land Drohnen zügig in seinen Luftraum integrieren.
Die Schweiz sieht sich in der zivilen Drohnenwirtschaft in einer internationalen Spitzenposition. Deshalb will das Land Drohnen zügig in seinen Luftraum integrieren.
Anders als bei Lilium gibt es für den zweiten angeschlagenen deutschen Drohnenentwickler, Velocopter, eine Zukunft. Die österreichische Diamond Aircraft übernimmt, eine Tochter der chinesischen Autofang-Gruppe.
Mit der zweiten Insolvenz gibt es kaum noch Hoffnung auf eine Zukunft für das Flugtaxiunternehmen Lilium. Die Mitarbeitenden warten seit Monaten auf ihr Gehalt.
Neben zivilen oder militärischen Zwecken können Drohnen auch Cyberangriffe fliegen, warnt die IT-Sicherheitsbehörde BSI und mahnt Gegenmaßnahmen an.
Das in Sanierung befindliche Flugtaxiunternehmen Lilium hofft auf das Kapital neuer Investoren. Sollte das ausbleiben, droht die finale Insolvenz.
Nach dem Bund hat auch das Land Rheinland-Pfalz beschlossen, Drohnen im Zweifel abzuschießen. Damit sollen Spionage und potentielle Attacken auf Standorte wie BASF unterbunden werden.
Das Weiße Haus zerstreut Sorgen vor Spionagedrohnen im US-Luftraum. Grund für das massive und bis dato ungeklärte Drohnenaufkommen Ende 2024 waren demnach vor allem von der Luftaufsichtsbehörde FAA autorisierte Flüge.
Um gefährliche Drohnen in Deutschland unschädlich zu machen, greift ein Abschuss zu kurz. Für die öffentliche Sicherheit müssen Technologien der zivilen Drohnenwirtschaft zum Einsatz kommen, fordert der BDZV.
Die US-Luftaufsichtsbehörde hat Flugverbotszonen über New York und New Jersey eingerichtet. Hintergrund sind Sorgen vor illegalen Aktivitäten.
Der Deutsche Zoll hat Drohnen aus China fetsgesetzt, die keine EU Registrierung haben. Die Flugobjekte werden entweder zurückgeschickt oder vernichtet.