Luftverkehrsrecht - Mexiko: Drohnen für mehr Luftsicherheit
In der Republik Mexiko steht eine Novellierung der Luftfahrtgesetze an. Dabei spielt die Regulierung von Drohnen eine zentrale Rolle.
In der Republik Mexiko steht eine Novellierung der Luftfahrtgesetze an. Dabei spielt die Regulierung von Drohnen eine zentrale Rolle.
Die US-Bundesluftfahrtbehörde erhält im Zuge eines turnusmäßigen Fünf-Jahres-Plans neue Aufgaben zur Organisation des Verkehrs unbemannter Flugobjekte. Dazu zählt eine Regelung für Flüge jenseits der Sichtweite.
Das Emirat Dubai bereitet die Einrichtung von Flughäfen vor, wo Drohnen starten und landen dürfen. Dafür hat Monarch Mohammed das Luftfahrtgesetz geändert.
Taiwan möchte den Drohnenverkehr sicherer machen und plant Medienberichten zufolge eine verpflichtende Zertifizierung über Cybersicherheit zum Schutz vor Hackerangriffen.
Auch der US-Bundesstaat Arkansas geht gegen den Einsatz von Drohnen aus China vor. Per Gesetz dürfen ab 2027 keine solche Produkte mehr im Einsatz sein.
Abgeordnete der republikanischen Partei haben einen Gesetzentwurf in den US-Kongress eingebracht, der den Einsatz von Drohnen aus China zur Kommunikation verbieten würde.
In einem gerichtlichen Vergleich akzeptiert die Bundeswehr die Errichtung und den Betrieb einer Windenergieanlage innerhalb des Sicherheitskorridors einer militärischen Hubschraubertiefflugstrecke. Ein Novum!
Der US-Bundesstaat Florida erlaubt staatlichen Stellen aus Sicherheitsgründen nur noch den Einsatz von Drohnen US-amerikanischer und europäischer Herkunft. Das schließt die Produkte insbesondere des chinesischen Marktführer DJI aus.
Die EU ermöglicht ab diesem Jahr die Einrichtung von U-Spaces, in denen Drohnen im überwachten Rahmen starten und landen dürfen. Für Deutschland liegen jetzt Empfehlungen auf dem Tisch.
Für alte Drohnen, die schon vor Inkrafttreten der aktuellen EU-Regulierung im Luftraum unterwegs waren, hat die EU eine Übergangsfrist bis zur Erfüllung der neuen Regeln eingeführt.