Drohnenwirtschaft - Frankreich erlaubt Drohnen bei Massenansammlungen
In Frankreich setzt die Polizei immer häufiger Drohnen bei Massenansammlungen und Protesten ein. Ein entsprechendes Dekret gilt seit April.
In Frankreich setzt die Polizei immer häufiger Drohnen bei Massenansammlungen und Protesten ein. Ein entsprechendes Dekret gilt seit April.
Eine neue Studie prognostiziert, dass sich der weltweite Umsatz mit Drohnen bis 2030 auf 55 Milliarden US-Dollar erhöhen wird. Das wäre mehr als fünfmal so viel wie für 2023 erwartet wird.
China schränkt den Export eigener Drohnen ein. Es geht dabei um die Kontrolle bei der Ausfuhr von Motoren, Kommunikationsbauteilen und zivilen Drohnenabwehrsystemen.
Die Stadt New York will mehr Drohnen für Aufgaben im Infrastrukturbereich einsetzen. Außerdem brauchen Drohnenpiloten künftig eine Erlaubnis. Die stellt die New Yorker Polizei aus.
Dank drohnenfreundlicher Politik ist Indien einer der dynamischsten Märkte für den Einsatz unbemannter Flugzeuge weltweit. 2027 könnten dort 40 Prozent des globalen Geschäftes stattfinden.
Die Braunschweiger Starcopter hat für die Produktion neu entwickelter Drohnen einen Millionenbetrag erhalten. Das Startup will ab 2024 an den Markt.
In der Republik Mexiko steht eine Novellierung der Luftfahrtgesetze an. Dabei spielt die Regulierung von Drohnen eine zentrale Rolle.
Die US-Bundesluftfahrtbehörde erhält im Zuge eines turnusmäßigen Fünf-Jahres-Plans neue Aufgaben zur Organisation des Verkehrs unbemannter Flugobjekte. Dazu zählt eine Regelung für Flüge jenseits der Sichtweite.
Das Emirat Dubai bereitet die Einrichtung von Flughäfen vor, wo Drohnen starten und landen dürfen. Dafür hat Monarch Mohammed das Luftfahrtgesetz geändert.
Taiwan möchte den Drohnenverkehr sicherer machen und plant Medienberichten zufolge eine verpflichtende Zertifizierung über Cybersicherheit zum Schutz vor Hackerangriffen.