Drohnenwirtschaft - Drone Day: Alles auf Abwehr
Die Energiewirtschaft will die kritische Infrastruktur in Deutschland mit modernen Technologien zur Drohnenabwehr schützen. Dazu arbeitet sie mit Behörden und Forschungsinstituten zusammen.
Die Energiewirtschaft will die kritische Infrastruktur in Deutschland mit modernen Technologien zur Drohnenabwehr schützen. Dazu arbeitet sie mit Behörden und Forschungsinstituten zusammen.
Die Region Hannover profitiert von der Umrüstung eines Funkfeuers auf ein Doppler-Drehfunkfeuer (DVOR). Die Flächen für den Ausbau der Windenergie vergrößern sich dadurch.
Sechs Städte im EU-Ostseeraum wollen die besten Wege finden, um Drohnen in die Stadtinfrastruktur zu integrieren. Die zentrale Aufgabe: Akzeptanz schaffen.
In Spanien greift Ende Juni ein neue Drohnenverordnung. Sie regelt nationale Fragen zum zivilen Drohnenverkehr und bereitet die U-Spaces vor.
In den USA ist zwar seit kurzem ein digitales Kennzeichen für Drohnen Pflicht. Doch den Strafverfolgungsbehörden bringt das im Ernstfall wenig, zeigt eine Analyse des US Rechnungshofs.
Mit der Übernahme eines Startups für künstliche Intelligenz bereitet das Schweizer Energieunternehmen Axpo die automatisierte Inspektion kritischer Infrastruktur vor.
Bei der Fußball-Europameisterschaft in Deutschland gelten Drohnen als potentielle Bedrohung. Sie sollen deshalb auch für die Berichterstattung keine Rolle spielen.
Ein Drohnenunternehmen aus North Carolina kann sich nicht auf den ersten Zusatzartikel der US-Verfassung berufen, um Luftkarten zu erstellen. Ein Gericht bestätigte die Regeln des US-Bundesstaates für eine Lizensierung.
Noch nie wurde der Betrieb von Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt am Main so häufig durch Drohnen gestört wie 2023. An zehn Tagen kam es zu Einschränkungen.
Das Emirat Abu Dhabi will mit einheitlichen Regeln die Voraussetzungen schaffen, einen zentralen Knotenpunkt für den Drohnenverkehr in der Region aufzubauen.